Willkommen bei Chemie und Pharma am Hochrhein e. V.
Der Verein Chemie und Pharma am Hochrhein e. V. ist eine einzigartige Plattform zur Zusammenarbeit der chemischen und pharmazeutischen Industrie unserer Region mit Landkreisen, Kommunen, Verbänden, Gewerkschaft und Bürgern am Hochrhein.
Jugendliche für eine Ausbildung in der Chemie- und Pharma-Branche zu interessieren, ist das Ziel der neuen Kooperation des Vereins Chemie und Pharma am Hochrhein mit dem Lörracher Theater Tempus fugit. Der Verein unterstützte erstmalig drei Veranstaltungen des Berufsorientierungsprojektes „Nur Mut“ für Schülerinnen und Schüler, die sich in Kürze damit auseinandersetzen müssen, welchen Beruf sie ergreifen möchten. „Nur Mut“ wird von der Arbeitsagentur Lörrach kofinanziert und soll Jugendliche ermutigen, sich mit der eigenen Berufsfindung auseinanderzusetzen. Dabei erhalten Unternehmen die Gelegenheit, ihre Berufsbilder vorzustellen. Schülerinnen und Schüler können ganz konkret mit Ausbildungsleiterinnen, Ausbildungsleitern und Auszubildenden ungezwungen ins Gespräch kommen und Fragen zum Berufsalltag stellen. FOTO: Juri Junkov
700 Schülerinnen und Schüler der überwiegend 5. und 6. Klassen aus Wehr, Rheinfelden und Grenzach erlebten bei spektakulären Material-Genial-Shows „Chemie zum Anfassen“. Das Science Mobil-Team zeigte den jungen Gästen mit ihren Experimenten nicht nur, dass Chemie Spaß machen kann, sondern auch, wie wichtig sie für ihren Alltag ist. Die Erlebnistage mit dem Science Mobil, initiiert vom Verein Chemie und Pharma am Hochrhein e.V., haben das Ziel, schon früh das Interesse für naturwissenschaftliche Fächer zu wecken.
Wie machen wir die Berufe der Branche für den Nachwuchs attraktiv? Wie erreichen wir, dass Fachkräfte länger als fünf Jahre im Unternehmen bleiben? Der Verein Chemie und Pharma am Hochrhein e.V., die bundesweit einzigartige Plattform zur Zusammenarbeit der chemischen und pharmazeutischen Industrie der Region mit Landkreisen, Kommunen, Verbänden, Gewerkschaft und Bürgern am Hochrhein, sucht gemeinsam mit seinen Stakeholdern nach Lösungen. Beim Runden Tisch am 28. Juni im Dreiländermuseum Lörrach wurden die zuvor in einem Workshop erarbeiteten Lösungsansätze und Maßnahmen vorgestellt und diskutiert.
Wie finden und binden wir Fachkräfte für unsere Region am Hochrhein? Bei einem Workshop unseres Vereins “Chemie und Pharma am Hochrhein“ in Wyhlen entwickelten Mitglieder und Beiräte des Vereins vergangene Woche Ideen dazu. Als einzigartige Plattform zur Zusammenarbeit ist der Verein als Ort für diesen Austausch geradezu prädestiniert! Denn er bringt die chemische und pharmazeutische Industrie unserer Region mit Landkreisen, Kommunen, Verbänden, Gewerkschaft und Bürgern am Hochrhein an einen Tisch.
Auf www.suedwestwork.de finden Sie alle Infos zum Leben, Arbeiten und Ankommen im Landkreis Lörrach. Zudem hat SüdWestWork mit der Kamera tolle Motive und Situationen eingefangen und sie zu mitreissenden Filmen zusammen geschnitten, die Gänsehaut pur versprechen. Schauen Sie vorbei, es gibt viel zu entdecken!
Aktuelle Presseartikel über den Verein Chemie und Pharma am Hochrhein finden Sie in unserem Pressebereich.
Durch den Auszug etablierter Unternehmen stehen im Innocel Innovations-Center Lörrach nun wieder innenstadtnahe Büroräume ab 20 qm für Unternehmen aus den Bereichen Informationstechnologie, Telekommunikation, Life Sciences und Medizintechnik zur Verfügung. Günstige Mietkonditionen, ein Empfangssekretariat mit Paketannahme, klimatisierte Serverräume, Besprechungsräume mit moderner Tagungstechnik und ein gutes Netzwerk im Haus und mit Partnern aus der Region zeichnen den Standort aus.
Akademische Abschlüsse in der Pharma- und Lebensmittelbranche - berufsbegleitend können Sie flexibel auch neben dem Beruf studieren! Das Studienzentrum Lörrach-Zell ist ganz in der Nähe...
dsm-firmenich Grenzach engagiert sich bei Chemie und Pharma am Hochrhein e. V. weil für uns als produzierendes Life Science Unternehmen die Transparenz und die Verbindung zu den Menschen in der Region entscheidende Erfolgsfaktoren sind. dsm-firmenich bekennt sich zu nachhaltiger industrieller Produktion und Klimaschutz. Dies setzen wir auch am Standort Grenzach-Wyhlen aktiv um.
Dr. Martin Häfele / Geschäftsführer, DSM Nutritional Products GmbH
Der naturenergie holding AG ist Klimaschutz seit Jahrzehnten ein mehr als wichtiges Anliegen. Als ökologischer Stromerzeuger und klimaneutraler Energieversorger wollen wir Unternehmen und Kommunen auf ihrem Weg zu mehr Nachhaltigkeit unterstützen. Seit vielen Jahren unternehmen wir große Anstrengungen, um CO2-Emissionen konsequent zu reduzieren und Ressourcen zu schonen, seit 2020 sind wir sogar klimaneutral. Mit der Mitgliedschaft im Verein Chemie und Pharma möchten wir unsere Erfahrungen teilen, aber auch die Ökologie und Nachhaltigkeit unseres Unternehmens und der Region weiter vorantreiben. Dies zeigt z. B. auch unser innovatives Gemeinschaftsprojekt mit der Evonik in Rheinfelden, für das wir mit dem Energy Efficiency Award 2021 der Deutschen Energie-Agentur prämiert wurden.
Sarah Born / Bereichsleitung Vertrieb + Operations, naturenergie hochrhein AG
Wir engagieren uns bei Chemie und Pharma am Hochrhein e.V. weil wir den ganzheitlichen Ansatz dieses Forums schätzen. Themen, wie Klimaschutz, Digitalisierung, demografische Entwicklung oder Standortmarketing, werden wir nur erfolgreich meistern, wenn Vertreter aus Industrie, Politik und Bevölkerung diese Herausforderungen und Chancen zusammen annehmen. Dazu benötigen wir einen intensiven Dialog, um das gegenseitige Verständnis zu erhöhen und auch gemeinsame Ansichten entwickeln zu können.
George Basrawi / Geschäftsführer, BASF Grenzach GmbH
Südbaden ist eine Region, in der er sich sehr gut leben und arbeiten lässt. Wir haben das Glück an einem Ort zu wohnen, an dem andere Urlaub machen und zudem in ein spannenden Arbeitsumfeld unseren Lebensunterhalt verdienen können. Mit den Unternehmen der Chemie- und Pharmabranche haben wir Firmen vor Ort, die zwar international tätig sind, aber ihre regionale Verantwortung sehr ernst nehmen. Diese Verantwortung lassen wir auch in unsere Arbeit innerhalb des Vereins „Chemie und Pharma am Hochrhein e.V.“ einfließen. Für mich ist das ein ganze starkes Signal für die Region und unseren Willen sie gemeinsam im besten Sinne für die Menschen vor Ort positiv zu verändern.
Hermann Becker / Leiter Standort Rheinfelden, Evonik Operations GmbH
Wir engagieren uns bei Chemie und Pharma am Hochrhein e.V., weil die Vernetzung in der Region unseren Fortschritt wesentlich unterstützt. Der intensive Austausch zwischen Industrie, Politik und Bürgern trägt maßgeblich dazu bei, die anspruchsvollen Herausforderungen der Zukunft in unserer attraktiven Region Hochrhein erfolgreich zu meistern.
Dr. Jürgen Häufel / Site HSE Head, Novartis Pharma Produktions GmbH
Für uns ist die Dreiländerregion von besonderer Bedeutung. Hier liegen die Wurzeln von Roche. Umso wichtiger ist für uns eine gute regionale Vernetzung von Wirtschaft, Politik und Hochschulen. Über unsere Zusammenarbeit mit dem Verein Chemie und Pharma am Hochrhein finden wir den Dialog und Austausch, um gemeinsam wichtige Themen wie „Demografischer Wandel“, „Digitalisierung“, „Dekarbonisierung“, “De-Globalisierung” und „Ausbildung“ in der Region voranzubringen.
Verena Fahning / Head of Site Management & Procurement, Roche Pharma AG
Wir engagieren uns bei Chemie und Pharma am Hochrhein e. V. damit die Standortfaktoren für die chemische Industrie am Hochrhein auch aus der Perspektive eines KMUs im positiven Sinne weiterentwickelt werden.
Matteo Branzi / Betriebsleiter, RheinPerChemie GmbH
Wir engagieren uns im Beirat, weil Pharma und Chemie wichtige Eckpfeiler unserer Wirtschaft am Hochrhein sind. Aus diesem Grund gaben wir gemeinsam mit anderen Beteiligten den Gründungsimpuls der Initiative. Wir möchten den Standort Rheinfelden (Baden) weiterhin attraktiv und zukunftsfähig für diese Unternehmen halten und damit Arbeitsplätze sichern. Zudem sollen sich unsere Bürger in ihrer Arbeits- und Lebensumgebung wohlfühlen. Wir wirken daher gerne im Verbund mit und schaffen so gemeinsam für alle Seiten optimale Bedingungen.
Klaus Eberhardt / Oberbürgermeister, Stadt Rheinfelden (Baden)
Wir engagieren uns bei Chemie und Pharma am Hochrhein e.V., weil wir als Dienstleister, die Firmen der Region beim Strukturwandel und den Transformationsprozessen aktiv begleiten. Dazu gehört nicht nur die Unterstützung bei der Suche von Arbeitskräften, sondern auch die Weiterbildung und Qualifizierung von Beschäftigten in den Fokus zu nehmen.
Horst Eckert / Vorsitzender der Geschäftsführung, Agentur für Arbeit Lörrach
Wir engagieren uns bei Chemie und Pharma am Hochrhein e. V. weil wir uns als Netzwerk- und Kooperationspartner aller Beteiligten verstehen. Die gemeinsamen Aktionen sowie der Austausch miteinander fördert unsere lokale Wirtschaft und lässt uns so – auch im Hinblick auf Nachhaltigkeit – Synergien bilden, die sowohl Unternehmen, Arbeitskräften und Bürgern einen Mehrwert schaffen.
Michael Meier / Geschäftsführer, WST Rheinfelden (Baden) GmbH
Wir engagieren uns bei Chemie und Pharma am Hochrhein e.V., um das Bewusstsein zu schärfen, dass die Region auch noch Anfang des 21. Jahrhunderts ein wichtiger Industriestandort ist und auch bleiben soll. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen alle beteiligten Akteure gemeinsam an einem Strang ziehen und ihren Beitrag leisten.
Dr. Tobias Benz / Bürgermeister, Gemeinde Grenzach-Wyhlen
Wir engagieren uns im Beirat des Vereins Chemie und Pharma am Hochrhein e. V., weil uns als Wirtschaftsförderung der Landkreise Lörrach und Waldshut die Weiterentwicklung der Chemie- und Pharmastandorte am Hochrhein ein großes Anliegen ist. Die Vernetzung solch unterschiedlicher Interessensgruppen innerhalb eines Vereins ist ein großer Gewinn für die gesamte Region.
Alexander Maas / Geschäftsführer, Wirtschaftsregion Südwest GmbH
Wir engagieren uns im Beirat von Chemie und Pharma, weil wir durch die Vernetzung der verschiedenen Akteure in diesen Bereichen eine Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Region Hochrhein sowie den Vorteil der Einbeziehung und Information der Bürgerinnen und Bürger in die Standortpolitik sehen. Da in der Stadt Wehr seit über 75 Jahren das Pharma-Unternehmen Novartis angesiedelt ist, bietet sich für die Zukunftsfähigkeit des Standortes Wehr eine Mitgliedschaft als Beirat in diesem Verein für eine bessere Vernetzung und einen stärkeren Austausch gerade zu an.
Michael Thater / Bürgermeister Stadt Wehr
Wir engagieren uns bei Chemie und Pharma am Hochrhein e.V., weil die Unternehmen dieser Region in besonders hohem Maße wirtschafts-, sozial- und umweltpolitische Verantwortung übernehmen. Wir wollen diese Kompetenz weiter mit Leben füllen - gemeinsam mit dem gesellschaftlichen Umfeld vor Ort.
Ralf Müller / Geschäftsführer Chemie.BW
Wir engagieren uns im Beirat des Vereins Chemie und Pharma am Hochrhein e. V., weil der einzigartige Zusammenschluss unterschiedlicher Interessensgruppen - mit Partnern aus Wirtschaft, Kommunen, Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbänden, Bürgerschaft und Berufsschulen - ein großer Gewinn für den Wirtschaftsstandort und unseren Landkreis ist.
Marion Dammann / Landrätin, Landkreis Lörrach
Der Landkreis Waldshut engagiert sich seit der ersten Stunde bei Chemie und Pharma am Hochrhein und unterstützt mit großer Freude den Verein. Es ist besonders, wie sich so unterschiedliche Interessensgruppen zusammenschließen, um gemeinsam Ziele zu verfolgen, die von großer Bedeutung für die Region und unsere Bevölkerung sind. Dies ist ein Gewinn und ein starkes Zeichen für unseren Wirtschaftsstandort.
Dr. Martin Kistler / Landrat, Landkreis Waldshut
Die Gewerbeschule Rheinfelden sieht sich als Partner der Chemie- / Pharmaindustrie am Hochrhein. Wir wollen gemeinsam mit unseren Partnern den Fachkräftenachwuchs gewährleisten und für die Jugendlichen in der Region ein attraktives Ausbildungsangebot anbieten.
Jürgen Maulbetsch / Schulleiter, Gewerbeschule Rheinfelden
Wir engagieren uns im Beirat von Chemie und Pharma am Hochrhein e. V., weil unsere Region als Industriestandort wesentlich durch diese Branchen geprägt wird und diese Initiative - im gemeinsamen Austausch von Unternehmen, Belegschaften, Bevölkerung, Kommunen und regionalen Institutionen - für eine erfolgreiche Zukunft des Industriestandortes Hochrhein Vorbildcharakter hat.
Dr. Alexander Graf / Geschäftsführer, IHK Hochrhein-Bodensee
Wir engagieren uns im Beirat, weil wir als IGBCE uns als Mütter und Väter der Initiative Chemie und Pharma am Hochrhein sehen. Die chemische und pharmazeutische Industrie bildet die Lebensgrundlage tausender Familien in der Region. Wir haben in der chemischen Industrie hohe Standards bei Umweltauflagen und guten Arbeitsbedingungen, die tariflich geregelt sind. Beides zusammen führt zu einer hohen Sicherheit bei der chemischen Produktion. Dennoch bedarf eine Industrie auch der Akzeptanz und des Einverständnisses der Einwohner in der Region. Damit dieses gesichert und bewahrt wird und gleichzeitig die Chemieproduktion mit den genannten guten Bedingungen in Deutschland und der Region erhalten bleibt, engagieren wir uns in der Initiative Chemie und Pharma am Hochrhein.
Sonja Dif / Bezirksleiterin, IGBCE Bezirk Freiburg